„Um die Älteren kümmern: Seniorenunion im CDU-Stadtverband gegründet“ titelte die Südwest-Presse über die Gründungsversammlung am 12. Juli 2010. Sie verweist weiterhin darauf, dass der Mitgliederstand von 5 auf 19 erhöht werden konnte. Der neu gewählte Vorsitzende, Dr. Rüdiger Rombach konkretisierte seine Vorstellungen über die zukünftige Arbeit der SU in Ehingen und Umgebung.
Ehingen -Wichtig im Interesse von Seniorinnen und Senioren ist eine vernetzte Arbeit mit den anderen Initiativen der Großen Kreisstadt, insbesondere der Lokalen Agenda. Der seitherige Organisator der regelmäßigen Altennach- mittage in der Pfarrei, Eugen Brunner, ist spontan beigetreten und zum Beisitzer gewählt worden. Die Diskussion (Hedwig Betz, Peter Groß, Manuel Hagel und Heinz Wiese) zeigte darüber hinaus auf, dass politische Aspekte in der Arbeit einer Gliederung der CDU unver-zichtbar sind.
Dr. Rombach möchte bescheiden und mit kleinem Anspruch beginnen und die weitere Arbeit in seinem Vorstand und mit den Mitgliedern zusammen entwickeln.
Ungeachtet der Tatsache, dass in der Präsenz der SU in Städten über 10.000 Einwohnern im Altkreis Ehingen ein weißer Fleck auf der Landkarte bestanden hatte, und ungeachtet der Erfordernis, dass im Vorfeld der Landtagswahl 2011 vorhandene Potenziale entwickelt wer-den müssen, möchte Dr. Rombach die Seniorenunion in familiärer Atmosphäre und mensch-licher Zuwendung zu den älteren Mitbürgern Ehingens führen.
Der neue Vorstand ist, wie folgt, besetzt:
Vorsitzender: Dr. Rüdiger Rombach, gleichberechtigte Stellvertreter: Hedwig Betz und Wal-demar Brauchle, Beisitzer: Maria Bausenhart, Erika Ruß, Eugen Brunner und Josef Steinle;
Ergänzungen durch Kooption sind vorgesehen (Schriftführer, weitere Beisitzer).
Dr. Rüdiger Rombach, Vorsitzender der Senioren-Union Ehingen