Der energiepolitische Sprecher der CDU CSU Bundestagfraktion, Thomas Bareiß, bewertet die Risiken eines Stromüberschusses zu bestimmten Tageszeiten und bei entsprechenden Wetterlagen noch in den nächsten Jahren als gravierender, als die Sorge um Stromknappheiten. Durch die ungeregelte Produktion und Einspeisung komme das Leitungsnetz an die Grenzen der Leistungsfähigkeit.
Der energiepolitische Sprecher der CDU CSU Bundestagfraktion, Thomas Bareiß, bewertet die Risiken eines Stromüberschusses zu bestimmten Tageszeiten und bei entsprechenden Wetterlagen noch in den nächsten Jahren als gravierender, als die Sorge um Stromknappheiten. Durch die ungeregelte Produktion und Einspeisung komme das Leitungsnetz an die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Bareiß hatte sich in Begleitung des Landtagsabgeordneten Karl Traub und des CDU Kreisvorsitzenden Paul Glökler bei der Ehinger Energie über die Situation auf dem regionalen Energiesektor kundig gemacht. Geschäftsführer Anton Guggemos hatte zahlreiche der vielfältigen Probleme im Rahmen der Energiewende intensiv erläutert, die dem Ehinger Unternehmen auf den Nägeln brennen.